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Pressestimmen 2014

Mainpost, 26.11.2014

Zell - Wanderausstellung „Mitten unter uns“ im Zeller Rathaus

Es geht um die Landjuden in Unterfranken vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Mit Einblicken in die jüdische Welt in der Region will die Wanderausstellung „Mitten unter uns“ ein Denkmal setzten. Zu sehen ist sie ab Dienstag, 2. Dezember (Eröffnung: 18.30 Uhr) im Foyer des Rathauses in Zell.
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Mainpost, 13.11.2014

Würzburg - Unbekannte Zeugnisse jüdischen Lebens

Kooperationsprojekt „Landjudentum in Unterfranken“ wird 2015 wohl fortgeführt und will Menschen auf Schätze in der Region hinweisen.
Lange war es unklar, wie es weitergehen sollte. Nun zeichnet sich ab: Das vor drei Jahren gestartete Kooperationsprojekt "Landjuden in Unterfranken" wird es wohl auch 2015 geben.
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Mainpost, 09.10.2014

Würzburg - Deutsch-jüdische Lebensgeschichten in drei Kurzfilmen

Zu einer Veranstaltung mit dem Filmemacher Jim Tobias lädt das Johanna-Stahl-Zentrum am Dienstag, 14. Oktober um 19.30 Uhr in den David-Schuster-Saal im Zentrum Shalom Europa, Valentin-Becker-Straße 11, ein. Das Motto des Abends: „Flucht aus Nazi-Deutschland – und dann?“
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Mainpost, 09.09.2014

Würzburg - Führungen zu "unsichtbaren" jüdischen Frauen am Sonntag im Johanna-Stahl-Zentrum

Sie ist Geldhändlerin und Ärztin im spätmittelalterlichen Würzburg. Im Jahr 1419 gewinnt die angesehene Jüdin Sara einen Prozess gegen ihren adeligen Schuldner. Ihr Privatleben aber bleibt im Verborgenen.
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Jüdische Allgemeine, 28.08.2014

Wer ist wer in Serry Adlers Album? Das Johanna-Stahl-Zentrum versucht, anhand von Fotos die Geschichte eines jüdischen Mädchens zu rekonstruieren

Es war im Kriegsjahr 1942, als der neunjährige Stanislaw Zdun aus dem polnischen Chelm ein kleines Fotoalbum mit 14 Schwarz-Weiß-Bildern am Wegesrand entdeckte. Er nahm es mit und behielt es bis zu seinem Tod 2012. Die Nachfahren gaben es dem Nationalmuseum Majdanek. Dort entdeckte man, dass es sich um einen Fund von unschätzbarer Bedeutung handelt. Stammt das Album doch von einem jüdischen Mädchen, Serry Adler, das 1942 nach Krasnystaw bei Lublin deportiert worden war.
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Jüdische Allgemeine, 24.07.2014

Per Rad auf den Spuren der Landjuden. Aus einer Ausstellung in Bayern sollen weitere Projekte entstehen – wie etwa Reiseführer.

Rund 200 jüdische Gemeinden existierten vor der Schoa im bayerischen Unterfranken – die ländlich-jüdischen Ansiedlungen waren für den süddeutschen Raum zwischen Mittelalter und Nationalsozialismus charakteristisch. 
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inFranken.de, 16.07.2014

Ein Blick über den Tellerrand. "Mitten unter uns" heißt die Wanderausstellung, die die Geschichte jüdischer Bürger in den Landkreisen Unterfrankens aufzeigt.

In Memmelsdorf ist das Judentum nichts Verstaubtes, nicht Vergangenes. Die Mitglieder des Träger- und Fördervereins rücken mit vielfältigen Angeboten die Geschichte der jüdischen Familien in der Region immer wieder in die Gegenwart.
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Mainpost, 01.06.2014

Obernbreit – Geduldet, geachtet und verjagt. Ausstellung „Mitten unter uns“ beleuchtet in Obernbreit das Landjudentum in der Region​

„Unsere ehemalige Synagoge hier ist der angemessenste Ort für die Ausstellung“, fand Friedrich Heidecker, Altbürgermeister und Vorsitzender des Fördervereins ehemalige Synagoge Obernbreit, bei der Eröffnung des Ausstellung „Mitten unter uns“ über das Landjudentum in der Region.
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Mainpost, 07.05.2014

Gerolzhofen – Ein Teil der fränkischen Kultur. Ausstellung über Landjuden in Unterfranken eröffnet – Schau umfasst in Gerolzhofen zwei Extra-Vitrinen

„Jüdische Menschen, jüdische Siedlungen und jüdische Kultur haben auch unsere Heimat, den ländlichen Raum in Unterfranken mitgeprägt“, sagte Gerolzhofens Bürgermeister Thorsten Wozniak. Er eröffnete die Wanderausstellung „Mitten unter uns – Landjuden in Unterfranken vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert“ im Alten Rathaus.
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Mainpost 29.04.2014

Schwanfeld – Später Tribut an die jüdischen Künstler. Duo Café Sehnsucht eröffnete Landjudenausstellung

Als das Duo „Café Sehnsucht“ das erste Stück „Geliebt, gelacht, gelitten“ auflegt, bleibt dem Zuhörer kurz der Atem stocken. Mit kraftvoller Stimme schmettert Silvia Kirchhof „An allem sind die Juden schuld“ in den voll besetzten Saal des Bürgerzentrums Schwanfeld.
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Mainpost, 14.04.2014

Gochsheim – Sara, Jakob, Lore, Julius: vier Lebensgeschichten. Landjuden-Ausstellung ist bis zum 21. April in Gochsheim zu sehen

„Mitten unter uns – Landjuden in Unterfranken“ heißt eine Ausstellung, die noch bis zum 25. Mai im Landkreis Schweinfurt zu sehen ist. Derzeit macht sie Station in der evangelischen Kirche St. Michael in Gochsheim.
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Mainpost, 14.04.2014

Marktheidenfeld – Pogromnacht in Urspringen erlebt. Walter Otter erinnerte vor Gymnasiasten an seine Kindheit im Dritten Reich

Authentischen Geschichtsunterricht erlebten Schüler am Balthasar-Neumann-Gymnasium (BNG) in Marktheidenfeld in einem eindrucksvollen Vortrag von Walter Otter aus Urspringen, den er in der Bibliothek des BNG für zwei Geschichtskurse der Q 11 hielt. Der 82-Jährige berichtete zum ersten Mal vor jungen Menschen über seine Erfahrungen als Kind und Jugendlicher zu Zeiten des Nationalsozialismus.
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Mainpost, 25.03.2014

Euerbach – Vom Schofarbläser und Morden der Nazis. Führung auf dem Jüdischen Friedhof Euerbach mit vielen neuen Details

1171 Grabsteine zählt der Jüdische Friedhof bei Euerbach. Viele von ihnen können Geschichten erzählen, die bis in das dunkelste Kapitel deutscher Vergangenheit reichen. Bei einer Friedhofsführung durch die Forscherin Elisabeth Böhrer wurden knapp 100 Besucher mit der jüdischen (Bestattungs-)Kultur vertraut gemacht. Sie erfuhren dabei aber auch bewegende Familiengeschichten.

Im Rahmen der Wanderausstellung „Mitten unter uns. Landjuden in Unterfranken vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert“, die bis zum 3. April im Obbacher Rathaus zu sehen ist, war die Führung angesetzt.
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Schweinfurter Anzeiger, 21.03.2014

Jüdisches Erbe mitten unter uns. Wanderausstellung über das Landjudentum in Unterfranken – Obbach ist erste Station in der Region

„Mitten unter uns“ ist der Titel der Wanderausstellung, die vom 19. März bis 25. Mai 2014 im Landkreis Schweinfurt gezeigt wird. Sie beschäftigt sich mit den Landjuden in Unterfranken – vom Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert – die auch den Raum Unterfranken seit dem 15. Jahrhundert prägten.
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Mainpost, 06.03.2014

Kreis Schweinfurt – Denkmal für die Juden und ihre Kultur. Wanderausstellung „Landjudentum in Unterfranken“ kommt in den Landkreis Schweinfurt

Vom 19. März bis 25. Mai 2014 wird die Wanderausstellung „Mitten unter uns. Landjuden in Unterfranken vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert“ an vier Orten im Landkreis Schweinfurt gezeigt: Bis 3. April in Euerbach-Obbach, von 7. bis 21. April in Gochsheim, vom 22. April bis 6. Mai in Schwanfeld und abschließend bis 25. Mai in Gerolzhofen. In allen Orten finden begleitende Veranstaltungen statt.
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Mainpost, 17.02.2014

Marktheidenfeld/Urspringen – Das Album von Serry Adler. Fotodokumente aus Urspringen neu entdeckt: 1942 fand sie ein Neunjähriger in Polen am Wegesrand

Der Historiker Dr. Leonhard Scherg zeigte sich tief bewegt über einen unschätzbaren Fund von Fotozeugnissen: das Fotoalbum eines 16-jährigen jüdischen Mädchens aus Urspringen, das jüngst in Polen auftauchte. Das Mädchen war 1942 ins Vernichtungslager Sobibor deportiert worden.
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Mainpost, 14.02.2014

Marktheidenfeld – Einblick in einstiges jüdisches Leben. Ausstellung „Mitten unter uns“ im Balthasar-Neumann-Gymnasium eröffnet

„Mitten unter uns – Landjuden in Unterfranken vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert.“ Am Marktheidenfelder Balthasar-Neumann-Gymnasium wurde am Donnerstag diese Ausstellung eröffnet.
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Mainpost, 07.02.2014

Marktheidenfeld – Misstrauisch beäugt und doch unverzichtbar. Dr. Leonhard Scherg referierte über die Geschichte und das Schicksal der Landjuden

Einem seiner heimatgeschichtlichen Spezialgebiete wandte sich der Vorsitzende des Förderkreises Urspringen, Dr. Leonhard Scherg, mit dem Thema „Das Fränkische Landjudentum – vom Beginn des 16. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts“ bei einem Vortrag an der Marktheidenfelder Volkshochschule zu.
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Mainpost, 22.01.2014

Ausstellung über Landjudentum in Unterfranken: Audio-Station mit Interview, Gebet und Lied

„Diese Ausstellung erinnert an ein bedeutendes Kapitel unserer regionalen Geschichte.“ Das sagte Bürgermeister Adolf Bauer bei der Eröffnung der der Wanderausstellung „Mitten unter uns“, die bis zum 6. Februar im Foyer im ersten Stock des Rathauses zu sehen ist. Modern aufbereitet informiert sie über die Landjuden in Unterfranken vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert.
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Stadt Würzburg, Januar 2014

Landjudentum: Wanderausstellung setzt ein Denkmal

Die beachtenswerte Ausstellung “Mitten unter uns. Landjuden in Unterfranken vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert” ist noch bis 6. Februar im Würzburger Rathaus im Foyer des Ratssaales zu sehen.
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