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Pressestimmen 2020

Main-Post, 25.09.2020

KITZINGEN Kulturnotiz: Ausstellung über Michael Schneeberger

In dieser Woche feiert die jüdische Welt mit dem Neujahrsfest Rosh Hashana den Beginn des Jahres 5781 und begeht mit Jom Kippur, dem Versöhnungsfest, einen der höchsten Feiertage, heißt es in einer Pressemitteilung des Fördervereins ehemalige Synagoge Kitzingen. Dass diese Festtagstradition vor nicht einmal 100 Jahren auch in der Stadt Kitzingen und in ganz Unterfranken gepflegt wurde, sei kaum mehr bekannt. Was man heute über das jüdische Leben und die jüdische Kultur in der Stadt und in den Landgemeinden wissen, verdanke man Heimatforschern wie dem 2014 verstorbenen Michael Schneeberger, heißt es weiter. Die Dokumentation über sein Lebenswerk, konzipiert vom Würzburger „Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken“ zeigt der Förderverein ehemalige Synagoge Kitzingen noch einmal am Wochenende.
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Main-Post, 07.09.2020

KITZINGEN Neue Ausstellung zeigt das Lebenswerk Michael Schneebergers

Der Kitzinger Michael Schneeberger hat sich als akribischer Spurenfinder jüdischer Geschichte in seiner Heimatstadt, dem Landkreis Kitzingen, in Unterfranken und sogar in Bayern einen Namen gemacht. Eine vom Förderverein Alte Synagoge Kitzingen in Zusammenarbeit mit dem Johanna-Stahl-Zentrum in Würzburg gezeigte Ausstellung in der Alten Synagoge stellt das Lebenswerk Schneebergers (1949-2014) vor und zeigt seinen Werdegang. Die Ausstellung wurde am 21. Europäischen Tag der jüdischen Kultur eröffnet und ist noch bis zum 27. September täglich von 10 bis 17 Uhr zu sehen. 
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Main-Post, 18.05.2020

WÜRZBURG Ausstellung "Der Spurenfinder" wieder geöffnet

Seit Montag, 18. Mai, hat das Johanna-Stahl-Zentrum in Würzburg mit seiner Ausstellung "Der Spurenfinder" über den jüdischen Heimatforscher Michael Schneeberger wieder geöffnet. Die Laufzeit der Ausstellung wurde bis zum 26. Juni verlängert.
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TV Mainfranken, 08.05.2020

DenkOrt Deportationen

In den Jahren 1941 bis 1944 wurden 2069 unterfränkische Juden von Würzburg aus in die Vernichtungslager deportiert. Der Verein „DenkOrt Deportationen“ setzt sich für die Gedenkkultur ein. Dazu wurde ein bundesweit einzigartiges Beispiel der Erinnerungskultur ins Leben gerufen, das sich kurz vor der Fertigstellung befindet.
Zum Filmbeitrag von Maria Saemann und Rainer Heitzenrötherexterner Link


Jüdische Allgemeine, 21.02.2020

Im Gemeindezentrum »Shalom Europa« diskutierten Experten über die Erinnerungskultur in der Region

David Schuster hätte sich vielleicht gefreut. Jedenfalls war die Stimmung nach einer Podiumsdiskussion im Würzburger Gemeindezentrum »Shalom Europa« am vergangenen Donnerstag »verhalten optimistisch«, wie es Moderatorin Rotraud Ries formulierte. Im gut besuchten Großen Saal, der nach David Schuster, dem langjährigen Leiter der Israelitischen Kultusgemeinde Würzburg, benannt ist, berichteten vier Expertinnen und Experten, warum sie sich mit der reichen jüdischen Geschichte in der Region beschäftigen und wie sie in politisch unruhigen Zeiten Gegenwart und Zukunft der Erinnerungskultur beurteilen.
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Main-Post, 04.02.2020

WÜRZBURG: Forschungen zur jüdischen Geschichte

Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Vier Jahrzehnte Forschung zur jüdischen Geschichte – die erste Generation im Gespräch“ findet am Donnerstag, 13. Februar, um 19.30 Uhr im Johanna-Stahl-Zentrum statt. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

Michael Schneeberger gehörte zu den Menschen in Unterfranken, die vor etwa 40 Jahren damit begannen, sich mit der Geschichte der jüdischen Bevölkerung in der Region zu beschäftigen. [...] Zeitgleich mit ihm starteten auch andere Männer und Frauen, Wissenschaftler und Heimatforscher ihre Forschungen.
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