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Willkommen

Das Johanna-Stahl-Zentrum ist der regionale Ansprechpartner für jüdische Geschichte in Unterfranken. Es dokumentiert die Geschichte der jüdischen Bevölkerung und bietet Veranstaltungen an. Das Zentrum verfügt über eine Fachbibliothek und über Sammlungsbestände. Wichtige Hinweise für Ihre Recherchen sowie Informationen zu einfachen Themen erhalten Sie auf dieser Seite.

Öffnungszeiten während der Wanderausstellung "Geliebte Gabi"

Montag bis Donnerstag jeweils von 10 bis 17 Uhr
Freitag von 10 bis 14 Uhr
Der Eintritt ist frei

Bitte beachten Sie: Am 29.04. und 30.04.2024 bleibt das Johanna-Stahl-Zentrum aufgrund der jüdischen Feiertage geschlossen.

Die Ausstellung "Geliebte Gabi" ist bis Ende September verlängert.

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Aktuelles

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„Ma Tovu…“. Synagogen in Schwaben. Wanderausstellung vom 20. Juni - 24. August 2016

Wie in Unterfranken gab es auch in Schwaben bis zur NS-Zeit viele Synagogen. Diese waren seit der Frühen Neuzeit im ländlichen Raum errichtet worden. Denn zuvor hatten die Juden alle städtischen Wohnorte verlassen müssen.

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Experten-Workshop zur Konzeption des Johanna-Stahl-Zentrums

Fünf Jahre nach der Umbenennung des Zentrums von „Dokumentationszentrum …“ in „Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken“ fand im April 2016 ein Experten-Workshop statt. Geladen waren Kolleginnen und Kollegen aus jüdischen Museen in Deutschland und Österreich.

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Dichtung und Wahrheit - eine biographische Gegenüberstellung zu Jakob Wassermann

Lesung aus literarischen und historischen Quellen zu den Vorfahren Jakob Wassermanns in Sommerhausen, Do, 21.04.2016, 19 Uhr, Marienkapelle (ehem. Synagoge) Sommerhausen, Casparigasse 2, Eintritt 5 €

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Vom 23. Oktober 2015 bis 18. März 2016 war die Ausstellung im Johanna-Stahl-Zentrums zu sehen. Das Mainfränkische Museum präsentierte während dieser Zeit Kostbarkeiten, die vor hundert Jahren bei Seligsberger gekauft wurden. Ein Leitfaden führte zu den Objekten, die in den Vitrinen der Dauerausstellung gezeigt werden. 

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Am 13. Oktober 2013 endete die Ausstellung „jung – jüdisch – unerwünscht”. Etwa 1.800 Besucher sahen die Schau – ein sensationelles Ergebnis für das Zentrum. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und die vielen positiven Rückmeldungen. Kommen Sie wieder...

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Dr. Johanna Stahl gehört zu den Würzburger Opfern der Shoa. Das war allerdings nicht das Kriterium, weshalb sie zur Namensgeberin des Zentrums wurde. Vielmehr soll damit an eine engagierte Frau erinnert werden.

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