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Aktuelle Pressestimmen zum JSZ

Der Pressespiegel bietet einen chronologischen Überblick über die aktuelle Berichterstattung zum Johanna-Stahl-Zentrum. Die zahlreichen Berichte zum DenkOrt Deportationen, an dem das Zentrum beteiligt ist, finden sich auf der Webseite zur Gedenkstätte unter Medienechoexterner Link. Beiträge aus den Vorjahren sind über das Pressearchiv zugänglich.
 

Main-Post, 04.04.2024

NORDHEIM Rückkehr der 1000 Namen: Warum am 11. April in München auch an einen ermordeten Juden aus der Rhön erinnert wurde

Mit dem Projekt "Die Rückkehr der Namen" wurde am 11. April in der Landeshauptstadt an 1000 Münchnerinnen und Münchner und Menschen mit einem München-Bezug erinnert, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden. Darunter der aus Nordheim/Rhön stammende Siegbert Gerhard Schuster.[...] Die Projektverantwortlichen vom Bayerischen Rundfunk und der Stadt München standen bei Suche nach Paten unter anderem in Kontakt zu Dr. Riccardo Altieri, dem Leiter des Würzburger Johanna-Stahl-Zentrums für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken. Altieri wiederum kennt unsere Schweinfurter Initiative gegen das Vergessen wegen vieler eigener Projekte recht gut. Ich habe der angefragten Patenschaft zugestimmt.[...]
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Main-Post, 26.03.2024

WÜRZBURG Süßigkeiten für Kinder, "während sich die Juden noch im Blut wälzen": 350 Gäste bei Shalom Europa

Wie entstand der islamische Antisemitismus? Diese Frage beschäftigte rund 350 Zuhörerinnen und Zuhörer bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft Würzburg und dem Johanna-Stahl-Zentrum. Politikwissenschaftler Matthias Küntzel zeigte bei seinem Vortrag weitgehend unbekannte historische Zusammenhänge zwischen Nationalsozialismus und islamischem Antisemitismus auf. [...]
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Main-Post, 30.01.2024

WÜRZBURG 79 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz: Gedenkveranstaltung im Shalom Europa in Würzburg

Immer wieder daran erinnern, was sich nie wiederholen darf: Darum geht es am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945.
[...]Unter anderem daran lasse sich erkennen, dass die nationalsozialistische Ideologie in Deutschland bis zum heutigen Tag weiterlebt: "Geschichte wiederholt sich nicht einfach, aber Muster, Denkweisen und Verhalten wiederholen sich." Während der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft seien Millionen Jüdinnen und Juden auch wegen "der Empathielosigkeit ihrer nichtjüdischen Nachbarinnen und Nachbarn" von den Nazis deportiert und ermordet worden.Zu ihnen gehörten mindestens 60.000 vorwiegend ältere Menschen, die im Konzentrationslager Theresienstadt bei Prag unter unmenschlichen Bedingungen auf engstem Raum zusammengepfercht waren, bevor sie entweder dort starben oder in die Vernichtungslager transportiert wurden. Rund 750 von ihnen kamen aus Unterfranken, drei von ihnen stellte Riccardo Altieri, der Leiter des Johanna-Stahl-Zentrums, in den Mittelpunkt seines Vortrags zum Auschwitz-Gedenktag.[...]
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Main-Post, 09.01.2024

WÜRZBURG Gedenkveranstaltung anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 29. Januar

Die diesjährige Gedenkveranstaltung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz findet am Montag, 29. Januar, um 19 Uhr, im Jüdischen Gemeinde- und Kulturzentrum Shalom Europa (Valentin-Becker-Straße 11) statt. Riccardo Altieri, Leiter des Johanna-Stahl-Zentrums in Würzburg, berichtet an dem Abend von Ida Weil (1870-1946), geb. Kastanienbaum, Eva Thalheimer (1856-1942), geb. Lehmann, sowie Theodor Stern (1898-1943). Alle drei wurden am 23. September 1942 von Würzburg nach Theresienstadt deportiert.[...]
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