Willkommen
Wir möchten Sie informieren über die Veranstaltungen, Angebote und Sammlungsbestände des Zentrums und laden Sie herzlich dorthin ein. Vielleicht möchten Sie auch Ihre Erinnerungen mit uns teilen oder uns Fotos und Dokumente aus der gemeinsamen Geschichte von Christen und Juden unserer Region überlassen?
Das Johanna-Stahl-Zentrum kann derzeit mit Voranmeldung und nach Maßgabe der Hygienevorschriften besucht werden. Das Büro ist von Mo. - Do. von 9 - 14 Uhr, am Fr. von 9 - 13 Uhr besetzt. Kontaktieren Sie uns gerne per mail, wir rufen ggf. zurück. Verwenden Sie dafür bitte die individuellen mail-Adressen (Link).
Geschichte jüdischer Gemeinden und Wohnorte
Die 58 Artikel zeichnen die Entwicklung der jüdischen Gemeinden und ihrer Bevölkerung seit dem Jahr 1933 in Kürze nach. Sie zeigen, dass die Gemeinden meist schon seit Jahrhunderten bestanden, und stellen darüber hinaus die unterschiedlichen Schicksale ihrer jüdischen Bewohner oder Bewohnerinnen seit 1933 dar. An die Artikel schließt sich eine Liste mit den Namen der Shoa-Opfer an, die 1933 in den jeweiligen Orten gelebt hatten. Die übrigen werden folgen. Hier sind auch Menschen aufgeführt, die von außerhalb deportiert wurden, sowie jene, die individuell von den Nationalsozialisten verfolgt und ermordet wurden oder aufgrund des steigenden Verfolgungsdrucks Suizid begingen. Nicht berücksichtig sind die Menschen, die vor 1933 den Ort freiwillig verließen.
Siehe die Liste der Orte mit Links zu den Artikeln auf der Seite zum DenkOrt.
Foto: © JSZ, Foto: Rotraud Ries, 2020