Presseinfos
Profil des Johanna-Stahl-Zentrums für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken
Seit 1987 besteht das Zentrum als „Dokumentationszentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken“. Es wird zu gleichen Teilen von der Stadt Würzburg und dem Bezirk Unterfranken getragen. Die Israelitische Kultusgemeinde ist in die Kooperation eingebunden. Im Jahr 2011 erhielt das Zentrum seinen neuen Namen: "Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken".
Die Aufgaben des Zentrums bestehen in der Erforschung und Vermittlung der 900-jährigen Geschichte der Juden in der Region - als Teil der regionalen Geschichte ebenso wie der der jüdischen Gemeinschaft im deutschen Raum. Sie stehen unter den Oberbegriffen von Bildung und Gedenken. Die Angebote des Zentrums sind darauf abgestimmt und reichen von Beratung und Sammlungstätigkeit über Recherchen, Forschungs- und Erinnerungsarbeit hin zu Publikationen und Präsentationen. Neben Ausstellungen und der Veröffentlichung von Printmedien spielen online-Angebote eine große Rolle.
Logo des Johanna-Stahl-Zentrums
Shalom Europa, Außenansicht im September 2009
Logo Johanna-Stahl-Zentrum, 13 KB
|