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Willkommen

Das Johanna-Stahl-Zentrum ist der regionale Ansprechpartner für jüdische Geschichte in Unterfranken. Es dokumentiert die Geschichte der jüdischen Bevölkerung und bietet Veranstaltungen an. Das Zentrum verfügt über eine Fachbibliothek und über Sammlungsbestände. Wichtige Hinweise für Ihre Recherchen sowie Informationen zu einfachen Themen erhalten Sie auf dieser Seite.

Öffnungszeiten: Mo.-Do., 13:00 bis 17:00 Uhr, Fr. 9:00 bis 13:00 Uhr

Telefonsprechzeiten: Mo.-Do., 12:00 bis 14:00 Uhr, Fr. 12:00 bis 13:30 Uhr

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Aktuelles

Miniaturbild zu:Das Verschwinden der Helden in der Erinnerung an den Ghettoaufstand

Das Verschwinden der Helden in der Erinnerung an den Ghettoaufstand

Am 26. Juni 2023 um 18:00 Uhr referiert Prof. Dr. Markus Meckl (Universität Akureyri, Island) im Johanna-Stahl-Zentrum über die Erinnerung an den Aufstand im Warschauer Ghetto

Miniaturbild zu:'Vom Sommer, vom Herbst, zum Winter des Jahrhunderts'

"Vom Sommer, vom Herbst, zum Winter des Jahrhunderts"

Die Geschichte eines einzigartigen jüdisch-deutschen Liederbuchs - Musikalische Lesung mit der Capella Antiqua Bambergensis

Miniaturbild zu:Familiengeschichte auf dem jüdischen Friedhof Höchberg

Familiengeschichte auf dem jüdischen Friedhof Höchberg

Die jüdische Familie Baum aus Frankfurt am Main hat ihre Wurzeln in Unterfranken. Auf dem jüdischen Friedhof in Höchberg finden sich ihre Spuren.

Miniaturbild zu:Gitarre, Percussion und Rezitation mit Gedichten von Jehuda Amichai und zwei Uraufführungen

Gitarre, Percussion und Rezitation mit Gedichten von Jehuda Amichai und zwei Uraufführungen

Am 6. November um 20:00 Uhr findet im David-Schuster-Saal des Gemeindezentrums Shalom Europa das Konzert „Gebete bleiben für immer“ statt.

Miniaturbild zu:Zentrum für antisemitismuskritische Bildung

Zentrum für antisemitismuskritische Bildung

Am 24. Oktober 2022 stellte Judith Petzke die Arbeit des Zentrums für antisemitismuskritische Bildung an der Universität Würzburg im Johanna-Stahl-Zentrum vor.

Miniaturbild zu:Gedenktafel für die ermordeten Jüdinnen und Juden in Theresienstadt

Gedenktafel für die ermordeten Jüdinnen und Juden in Theresienstadt

Angebracht wurde die Gedenktafel im sogenannten Kolumbarium, in dem bis Herbst 1944 die Asche von mehr als 30.000 Häftlingen aufbewahrt wurde, die hier unter unmenschlichen Bedingungen starben oder umkamen.

Miniaturbild zu:Kulturmedaille für „DenkOrt Deportationen e.V.“

Kulturmedaille für „DenkOrt Deportationen e.V.“

Coronabedingt konnte die Stadt Würzburg im Jahr 2021 nicht wie geplant die Kulturmedaille verleihen. Das wurde am 21. Juli 2022 nachgeholt. Mit dabei: das Johanna-Stahl-Zentrum.

Miniaturbild zu:Johanna-Stahl-Zentrum auf neuen Pfaden

Johanna-Stahl-Zentrum auf neuen Pfaden

Das Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken unter neuer Leitung. Auf „neue Pfade“ will Dr. Riccardo Altieri in den kommenden Jahren das Johanna-Stahl-Zentrum führen.

Miniaturbild zu:Neue Leitung im Johanna-Stahl-Zentrum

Neue Leitung im Johanna-Stahl-Zentrum

Am 26. April 2022 wurde Dr. Rotraud Ries als Leiterin des Johanna-Stahl-Zentrums in den Ruhestand verabschiedet. Formal ist sie noch bis 30. Juni im Amt, doch ihr Nachfolger ist bereits seit 1. April im Einsatz, wodurch eine reibungslose Übergabe gewährleistet werden konnte. 

Miniaturbild zu:Neuerscheinung: Johanna Stahl. Wirtschaftswissenschaftlerin - Politikerin - Frauenrechtlerin

Neuerscheinung: Johanna Stahl. Wirtschaftswissenschaftlerin - Politikerin - Frauenrechtlerin

Seit über zehn Jahren trägt unser Zentrum den Namen von Dr. Johanna Stahl, einer wichtigen Repräsentantin der jüdischen Gemeinde in der Zeit vor 1945. Nun ist eine Kurzbiographie über sie erschienen. Dr. Josef Schuster hat das Vorwort dazu geschrieben.

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