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Pressestimmen 2017

Jüdisches Leben in Bayern Nr. 134 (2017)

Experten in Franken
Zu ihrer jährlichen Tagung trafen sich die Mitglieder der "Arbeitsgemeinschaft Jüdische Sammlungen" im September in Würzburg. Veranstalter des Treffens waren das Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken und das Jüdische Kulturmuseum und Synagoge Veitshöchheim.
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Jüdisches Leben in Bayern Nr. 133 (2017)

Erste Adresse für jüdische Geschichte in Unterfranken. 30 Jahre Johanna-Stahl-Zentrum

David Schuster, Vater und auch Vorgänger des heutigen Gemeindevorsitzenden Dr. Josef Schuster, hatte schon in den 1960er Jahren die Idee für eine Institution, die sich mit jüdischer Stadt- und Regionalgeschichte beschäftigen soll. Am 8. März 1987 schließlich, vor 30 Jahren, eröffneten Stadt, Bezirk und Jüdische Gemeinde das "Dokumentationszentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken" im ersten Stock des damaligen jüdischen Altenheimes. Für das heutige Johanna-Stahl-Zentrum und seine Träger ein guter Grund, das Jubiläum zu feiern.
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Veitshöchheim News, Blog von Dieter Gürz, 08.09.2017

50 Teilnehmer der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft Jüdische Sammlungen beeindruckt vom Jüdischen Kulturmuseum Veitshöchheim

Den fachlichen Austausch und die Vernetzung von Einrichtungen und Projekten, die sich mit jüdischer Geschichte und Kultur befassen, hat sich die 1976 in Köln gegründete Arbeitsgemeinschaft Jüdische Sammlungen auf ihre Fahnen geschrieben. Die seitdem jährliche Tagung der Arbeitsgemeinschaft an unterschiedlichen Orten, die es den Teilnehmern ermöglicht, die jüdische Geschichte und Kultur der jeweiligen Region kennenzulernen, richteten nun vier Tage lang das Jüdische Kulturmuseum Veitshöchheim (JKM) und das Johanna-Stahl-Zentrum Würzburg aus.
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Main-Post, 29.08.2017

Würzburg: Tagung über Zeugnisse jüdischer Kultur

ie Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Jüdische Sammlungen findet vom 5. bis. 8. September in Würzburg und Veitshöchheim statt. Der Eröffnungsempfang der Stadt Würzburg ist am Dienstag, 5. September, um 18.30 Uhr im Wenzelsaal des Rathauses.

Quelle: http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Tagung-ueber-Zeugnisse-juedischer-Kultur;art735,9706278
© Main-Post 2017
ie Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Jüdische Sammlungen findet vom 5. bis. 8. September in Würzburg und Veitshöchheim statt. Der Eröffnungsempfang der Stadt Würzburg ist am Dienstag, 5. September, um 18.30 Uhr im Wenzelsaal des Rathauses.

Quelle: http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Tagung-ueber-Zeugnisse-juedischer-Kultur;art735,9706278
© Main-Post 2017


Quelle: http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Tagung-ueber-Zeugnisse-juedischer-Kultur;art735,9706278
© Main-Post 2017

Die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft jüdische Sammlungen findet vom 5. bis. 8. September in Würzburg und Veitshöchheim statt. Der Eröffnungsempfang der Sadt Würzburg ist am Dienstag, 5. September um 18.30 Uhr im Wenzelsaal des Rathauses. 2017 richten das Jüdische Kulturmuseum Veitshöchheim und das Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte Würzburg die Tagung aus.
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Main-Echo, 26.07.2017

Gepäckstücke erinnern an Schicksale. Jüdische Geschichte: Würzburger Johanna-Stahl-Zentrum plant Deportationsdenkmal - Mehr Hilfe erwünscht

In bis zu 200 Gemeinden lebten in Unterfranken einst Menschen jüdischen Glaubens. Das Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken (JSZ) erforscht seit 30 Jahren die Geschichte dieser Gemeinden und ihrer Mitglieder. Getragen wird die Einrichtung vom Bezirk Unterfranken und der Stadt Würzburg. Rotraud Ries, die das Zentrum leitet, wirbt aktuell darum, dass die beiden Träger künftig mehr Geld für Personal zur Verfügung stellen.
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Main-Post, 17.07.2017

Jüdisches Johanna-Stahl-Zentrum fürchtet um sein Niveau. Zahlreiche Anfragen aus Region und Ausland, zu wenig Arbeitskräfte

Das Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken (JSZ) kämpft. Rotraud Ries, die Leiterin, berichtete dem Kulturausschuss des Stadtrates, das Zentrum werde "mehr und mehr bekannt und als beratende Instanz in Fragen jüdischer Geschichte und Kultur genutzt."
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Main-Echo, 06.07.2017

Würzburg und seine Facetten – Ausstellung: Studenten entwickeln »Follow me around ... Würzburg« - Junger, frischer Blick auf die Stadt

Das Stim­men­ge­wirr auf der Al­ten Main­brü­cke, ein Stra­ßen­mu­si­ker, die Stra­ßen­bahn in der Fuß­g­än­ger­zo­ne: Sie­ben Mi­nu­ten lau­schen Be­su­cher der Wan­der­aus­stel­lung »Fol­low me around... Würz­burg« den ty­pi­schen Ge­räu­schen der In­nen­stadt. Und was sonst ist typisch für die Bischofsstadt am Main?
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Mainpost, 30.06.2017

Eine Stimme für die Deportierten

In einer Lesung in den Posthallen, die der Valentin-Becker-Chor musikalisch untermalte, wurde am Donnerstagabend der ermordeten Opfer des Nationalsozialismus gedacht.
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Mainpost, 28.06.2017

Was an Würzburg besonders ist

Die gar nicht nicht so leichte Aufgabe, Würzburg seinen Partnerstädten in einer Wanderausstellung zu präsentieren, hatten Studierende des Fachs Museologie übernommen.
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Mainpost, 28.04.2017

Würzburg: Würzburg jagt den Weltrekord

Zuschuss vom Kulturfonds

[...] Mit 4800 Euro, verteilt auf mehrere Jahre, wird die archivische Bearbeitung der Sammlung Schneeberger im Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken gefördert.
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Mainpost, 01.04.2017

Johanna-Stahl-Zentrum: Empathie statt Schuldzuweisung

30 Jahre alt geworden ist „die erste Adresse für Forschung und Bildung zu jüdischer Geschichte und jüdischem Leben in Unterfranken“. So formulierte der Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde Würzburg, Josef Schuster, den Zweck des Jüdischen Dokumentationszentrums, das 1987 eröffnete. Der Geburtstag wurde nun im David-Schuster-Saal des jüdischen Gemeindezentrums „Shalom Europa“ gefeiert.
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Mainpost, 24.03.2017

Gedenken an deportierte Juden

In der Würzburger Kaiserstraße gab es um 1930 etliche jüdische Geschäfte, Arztpraxen und Kanzleien. „Etwa jedes vierte Unternehmen hatte einen jüdischen Inhaber“, sagt Riccardo Altieri, wissenschaftlicher Volontär im Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken (JSZ). Mit dem einstigen jüdischen Geschäftsleben in der Kaiserstraße befasst sich das vor 30 Jahren gegründete Zentrum in einem seiner zahlreichen aktuellen Projekte.
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BR Fernsehen, 12.01.2017

Jüdische Datenbank - Über 30.000 Datensätze gespeichert

An vielen Orten in Unterfranken gibt es Spuren jüdischer Geschichte. Denn nirgendwo in Bayern haben früher so viele Juden gelebt wie in Unterfranken. Was ist aus den Menschen geworden, wie haben sie gelebt? Überlebt? In mühevoller und liebevoller Kleinarbeit ist in Aschaffenburg eine Datenbank entstanden.
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BR Radio, Bayern 1, 12.01.2017

Jüdisches Leben soll digital sichtbar werden. Projekt in Aschaffenburg

Rund 20 Ehrenamtliche wühlen sich in Aschaffenburg durch Archive, um die Lebensdaten jüdischer Einwohner über Generationen hinweg zu erfassen. Vision ist eine biografische Datenbank, die einmal das gesamte "Jüdische Unterfranken" erfassen soll.
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