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Aktuelle Pressestimmen zum JSZ

Der Pressespiegel bietet einen chronologischen Überblick über die aktuelle Berichterstattung zum Johanna-Stahl-Zentrum. Die zahlreichen Berichte zum DenkOrt Deportationen, an dem das Zentrum beteiligt ist, finden sich auf der Webseite zur Gedenkstätte unter Medienechoexterner Link. Beiträge aus den Vorjahren sind über das Pressearchiv zugänglich.
 

Therapie gegen ein schleichendes Gift (22.Mai 2025)

Neue Dauerausstellung „Antisemitismus als roter Faden“ in Würzburg eröffnet

Würzburg. (mm) Der Antisemitismus zieht sich wie ein „roter Faden“ durch die Geschichte des jüdischen Lebens. Das ist die Kernaussage der neuen Dauerausstellung im Würzburger Johanna-Stahl-Zentrum, die jetzt (22. Mai) mit einem feierlichen Festakt eröffnet wurde. [...]
Jüdisches Leben sei sowohl geprägt von Phasen der Verfolgung und Vertreibung als auch von Zeiten des Fortschritts und des friedlichen Miteinanders, sagte Dr. Riccardo Altieri, der Leiter des Johanna-Stahl-Zentrums, in seiner Einführung in die Ausstellung. [...]
Besucherinnen und Besucher könnten sich der Präsentation im „Schmetterlingsprinzip“ nähern, soll heißen: sich beliebige Exponate näher anzusehen, oder aber systematisch dem Weg durch die Ausstellung folgen. Zudem stünden Medienstationen bereit, um weitere Infos zu erhalten. Zu der Ausstellung sei darüber hinaus ein umfangreiches Begleitheft erschienen. Und schließlich könnten bei Interesse auch Führungen gebucht werden, „um den roten Faden aufzunehmen und die Zusammenhänge aufzuschlüsseln“. Dabei dachte Altieri insbesondere an Schulklassen oder deren Lehrerinnen und Lehrer.[...]
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Neue Dauerausstellung „Antisemitismus als roter Faden“ in Würzburg eröffnet

Würzburg, Main-Post, 28.05.2025. Die neue Dauerausstellung im Johanna-Stahl-Zentrum in Würzburg, die am 22. Mai eröffnet wurde, thematisiert den Antisemitismus als „roten Faden“ in der Geschichte des jüdischen Lebens. Diese und folgende Informationen stammen aus einer Pressemitteilung des Bezirks Unterfranken. [...]
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