Willkommen
Das Johanna-Stahl-Zentrum ist der regionale Ansprechpartner für jüdische Geschichte in Unterfranken. Es dokumentiert die Geschichte der jüdischen Bevölkerung und bietet Veranstaltungen an. Das Zentrum verfügt über eine Fachbibliothek und über Sammlungsbestände. Wichtige Hinweise für Ihre Recherchen sowie Informationen zu einfachen Themen erhalten Sie auf dieser Seite.
Die Ausstellung "Geliebte Gabi" ist bis 10.10.2024 verlängert.
Das Johanna-Stahl-Zentrum wird 30, feiern Sie mit
Im März 1987 wurde das Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken eingeweiht. Wir nehmen das zum Anlass, in einer festlichen Veranstaltung das Jubiläum am 30. März um 19:30 Uhr zu feiern. Dabei möchten wir besonders auf künftige Projekte des Johanna-Stahl-Zentrums eingehen. Sie sind herzlich eingeladen.
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Ich wasche meine Hände in Unschuld - Rauminstallation von Gabi Weinkauf, 8. Mai - 12. Juni 2016
Bündel aus weißen Wäschestücken liegen auf dem Boden und zeichnen einen Weg. Symbolisch für den Flüchtlingsstrom, den wir auch heute erleben. Am Ende des Weges liegt ein Bündel, das einer Frau aus Veitshöchheim gehörte.
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„Ma Tovu…“. Synagogen in Schwaben. Wanderausstellung vom 20. Juni - 24. August 2016
Wie in Unterfranken gab es auch in Schwaben bis zur NS-Zeit viele Synagogen. Diese waren seit der Frühen Neuzeit im ländlichen Raum errichtet worden. Denn zuvor hatten die Juden alle städtischen Wohnorte verlassen müssen.
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Experten-Workshop zur Konzeption des Johanna-Stahl-Zentrums
Fünf Jahre nach der Umbenennung des Zentrums von „Dokumentationszentrum …“ in „Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken“ fand im April 2016 ein Experten-Workshop statt. Geladen waren Kolleginnen und Kollegen aus jüdischen Museen in Deutschland und Österreich.
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Dichtung und Wahrheit - eine biographische Gegenüberstellung zu Jakob Wassermann
Lesung aus literarischen und historischen Quellen zu den Vorfahren Jakob Wassermanns in Sommerhausen, Do, 21.04.2016, 19 Uhr, Marienkapelle (ehem. Synagoge) Sommerhausen, Casparigasse 2, Eintritt 5 €
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Seligsberger - Eine jüdische Familie und ihr Möbel- und Antiquitätenhaus
Vom 23. Oktober 2015 bis 18. März 2016 war die Ausstellung im Johanna-Stahl-Zentrums zu sehen. Das Mainfränkische Museum präsentierte während dieser Zeit Kostbarkeiten, die vor hundert Jahren bei Seligsberger gekauft wurden. Ein Leitfaden führte zu den Objekten, die in den Vitrinen der Dauerausstellung gezeigt werden.
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jung - jüdisch - unerwünscht
Am 13. Oktober 2013 endete die Ausstellung „jung – jüdisch – unerwünscht”. Etwa 1.800 Besucher sahen die Schau – ein sensationelles Ergebnis für das Zentrum. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und die vielen positiven Rückmeldungen. Kommen Sie wieder...
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Johanna Stahl - die Namensgeberin des Zentrums
Dr. Johanna Stahl gehört zu den Würzburger Opfern der Shoa. Das war allerdings nicht das Kriterium, weshalb sie zur Namensgeberin des Zentrums wurde. Vielmehr soll damit an eine engagierte Frau erinnert werden.
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